Hier findete unser Haupt RPG statt.

(Klar darfst du, das ist kein Problem.)


Akira lief gerade durch die Straßen der kleinen Stadt um ihren wöchentlichen Großeinkauf zu machen. Sie schaute oft in irgendwelche Geschäfte und kaufte hier und dort ein, auch wenn sie die Dinge gerade nicht wirklich brauchte. Sie bog ein paar mal ab und landete direkt vor der Türe ihres lieblingsgeschäftes. Sie öffnete die Tür und trat ein. "Tag." Sagte sie ausnahmsweise mal gut gelaunt zum Besitzer und gab ihm ihre übliche Bestellung. Sie muste nur kurz warten, bis er Verkäufer ihre Bestellung fertig eingepackt hatte, sie nahm die Tüte und verabschiedete sich und verschwand um die Ecke.

Akira ging weiter durch die Straßen und und erledigte ihren Einkauf,als sie gerade in eine Starße abbog bekam sie aufeinmal heftige Schmerzen in ihrem Kopf, die eigentlich nur auftauchen wenn etwas wie ein Jäger oder ein Inquisitor in der Nähe war. Sie schlussvolgerte , das nochetwas dämonisches vor kurzem hier aufgetaucht sein müsste sonst wären auch diese Jäger oder Inquisitoren nicht hier aufgetaucht. Ihre Schmerzen wurden heftiger und sie lies dadurch den Beutel fallen. Sie hielt die Hände am Kopf und lehnte sich an eine Hauswand. Langsam sinkte sie zu boden Boden. Es müssen eine ganz schön große Menge da sein sonst reagiere ich nie so stark darauf. Dachte sie und schaute sich um. Plötzlich hörten ihre empfindlichen Ohren einige Schreie aus der Richtung kommen in die der Wald lag. Kaum waren die Schreie verstummt hörten auch ihre Schmerzen auf, erleichtert atmete sie aus und machte sich daran die Sachen aufzusammeln die aus dem Beutel gefallen waren.

Akira hatte nun alles aufgesammelt und erhob sich langsam wieder.Rasch lief sie den Weg zurück zu ihrem Haus. Sie schlänglte sich durch die Menschenmassen, doch die tummelten sich alle auf einem Haufen, und das nur weil ein kleiner Unfall passiert ist. "Ts." Genervt schaute sie zu der Masse. Diese Vollidioten, neugierig egal was passiert ist Menschen sind echt das letzte in mancher Hinsicht. Da sie nicht weiter kam sprang sie auf das nächststehende Dach und lief weiter über den Dächern nach Hause. Es dauerte über die Dächer nur fünf Minuten bis zu ihrem Haus. Als sie ankam machte sie einen Satzt nach untern und landete samft auf ihren Füßen. Sie schloss die Türe auf und ging schnell zu der Wohnungstür, öffnete sie und trat ein und schloss sie auch wieder. Als sie sich umdrehte schaute sie in die Augen ihres kleinen Adoptifnruders, der sie erschrocken ansah. "Ist was mit dir?" Meinte er nur und Akira versuchte daraufin zu lächeln und meinte nur. "Klar ist alles in ordnung ich habe nur alles gekauft und wollte so schnell wie möglich zurück. Um weiteren Fragen auszuweichen ging sie in die Küche und räumte die neuen Sachen weg.

Akira lief quer durch die Küche und und räumte eine Sache nach der anderen weg, als sie fertig war ging sie zum Fenster und öffnete es. Ohne auch großartig hinaus zu schauen ging sie an den Herd und fing an Lachs zu braten. In Gedanken versunken bereitete sie ihrem kleinen Bruder das Essen zu. Der schon ganz ungeduldig darauf wartete. "Schwesterchen wann ist das Essen fertig." rief er. Sie antwotete immer nur "Gleich warte noch einen Moment." Und kochte weiter.

Akira war immer noch in ihren Gedanken versunken und bemerkte nicht wie ein Schatten durch Fenster kam. Erst als der Fisch fertig war und sie sich umdrehte um einen Teller zu holen sah sie einefür sie unbekannte Person an der Wand lehnen. Sie erschrak leicht und blieb erstmal regungslos stehn. Sieschaute ih an. "Hallo." Sagte sie ruhig,da sie nicht unhöflich erscheinen wollte.

"Ich bin Akira." Sagte sie mit einer freundlichen Stimme und lächelte. Sie ging zum schrank holte einen Teller und nahmden Fisch aus der Pfanne,legte ihn auf den Teller. Ihr kleiner Bruder kam auch schon ins Zimmer gelaufen. "Aki! Wann...." er starrte die Fremde Person und stellte sich hinter seine Schwester. Sie ihm den Teller vordie Nase hielt. "hier" meinte sie leise. Luca nahm den Teller und verschwand auch wieder. Akira schaute kurz hinterher und wandte sich dann wieder Leonardos zu.

"Sag doch bitte du denn so alt bin ich noch nicht das man sie sagen muss."Sie fing an zu überlegen, da sie eigentlich noch nie so wirklich darüber nachgedacht hatte."Es müssten jetzt schon über 30 Jahre sein." Sie seuftzte leise und schaute zu Tür. "Aber warum willst du das wissen?"
Sie schaute ihn etwas verwirrt an.Sowas hat mich noch nie jemand gefragt . Dachte sie und wartete auf seine Antwort.